Dienstag, 27. Dezember 2011

Kolpingfrühstück am 2. Weihnachtstag 2011


Wieder einmal waren gut 70 Kolpingsschwestern und -brüder, teilweise sogar mit ihren Familienangehörigen zum traditionellen Frühstück am 2. Weihnachtstag erschienen. Nach dem Singen des Liedes "Vater Kolping" wurden erst einmal die Jubilare dieses Jahres geehrt. Aus der Hand des Vorsitzenden Christian Böckenförde erhielten sie die Ehrenurkunde und für 25- bzw. 50-jährige Treue auch eine Anstecknadel von unserem Präses Pfarrer Baumgart.

Auf dem Gruppenfoto zu sehen sind v. l. Präses Pfarrer Baumgart, Dr. Werner Tobergte (25 J), Vorsitzender Christian Böckenförde, Helmut Maiwald (40 J), Marita Richter (25 J), Egon Dölling (25 J), Heinz Zumdohme (60 J) und Johannes Rüter (50 J). Es fehlten leider Heinrich Bussmann, Susanne Hey, Michael Nickel (alle 25 J) und Helmut Tobergte (40 J). Herzlichen Glückwunsch alle Jubilaren!

Erfreulicherweise konnten in diesem Jahr auch vier neue Mitglieder für die Kolpingsfamilie gewonnen werden. Zwei Kolpingbrüder erhielten ihre Kolpingnadel als sichtbares Zeichen der Verbundenheit von unserem Präses angesteckt.
Hier erhält Ralf Schilling die Kolpingandel angesteckt. Hendrik Elixmann "strahlt" schon mit der Nadel.






Nachdem dann auch die "Küchencrew" und das "Thekenteam" (und ohne sie läuft gar nichts) als kleine Anerkennung für ihren Einsatz mit Süßigkeiten belohnt worden waren, konnte das Frühstück beginnen.










Auch nach dem Frühstück blieben viele noch einige Zeit, um entweder Karten zu spielen oder sich mit den Kolpingschwestern und -brüdern zu unterhalten.














Es hat wieder einmal Spaß gemacht!

Montag, 19. Dezember 2011

Weihnachtsfeier der Kolpingsenioren und der "Rentnerband" am 14.12.2011

Das Jahr 2011 neigt sich dem Ende zu. 21 Kolpingsenioren trafen sich daher, um in vorweihnachtlicher Stimmung sich über die Ereignisse des Jahres zu unterhalten. Eingeladen war auch Pastor Thomas, der seit November vorübergehend in unserer Pfarreiengemeinschaft zur Vertretung für Pastor Lührmann tätig ist. Was wäre eine Weihnachtsfeier ohne Plätzchen, Glühwein und .......Weihnachtslieder. Reinhard Neubert hatte es sich nicht nehmen lassen, den Gesang durch Klavierbegleitung zu unterstützen. Zwischendurch las Egon Dölling ein paar Kurzgeschichten vor. Hier ein paar Bildimpressionen:


Sonntag, 11.Dezember 2011 - Der "Kolping-Bus" der Stadtwerke startet

Im Rahmen der Imagekampagne des Kolpingwerk Deutschland hatten die Kolpingsfamilien im Bezirksverband Osnabrück sowie sowie im Stadtgebiet Georgsmarienhütte die Idee, einen Bus der Stadtwerke Osnabrück für 2-3 Jahre als Werbefläche zu nutzen. Nach entsprechenden Verhandlungen stellten die Stadtwerke einen Bus kostenlos zur Verfügung. Von den Kolpingsfamilien waren die Kosten der Werbeagentur zu tragen. Was daraus geworden ist, könnt Ihr auf den nachfolgenden Bildern sehen, denn bevor der Bus nach seiner Veränderung in den Linienbetrieb wieder übernommen wurde, trafen sich am dritten Adventssonntag einige Vertreter der beteiligten Kolpingsfamilien auf dem Betriebsgelander der Stadtwerke.

Nach Worten des Dankes für die Unterstützung, aber auch für die gute Umsetzung einer Leitidee von Adolph Kolping sprach Generalvikar Theo Paul ein Segensgebet und schickte den Bus auf eine möglichst unfallfreie Reise. Symbolisch wurde eine Rundfahrt mit den Anwesenden über das Betriebsgelände unternommen.



Am Steuer saß unser Kolpingbruder Josef Nobbenhuis.






Darüber hinaus vertraten die Kolpingsfamilie Hasbergen Erika und Leo Pieper und Ulrike und Reinhold Henkel.

Sonntag, 6. November 2011

Doppelkopfturnier am 4. November 2011

Damit hatten wir nicht gerechnet: 49 Doppelkopfspielerinnen und -spieler hatten sich in diesem zum PGH von St. Josef begeben, um an 12 Tischen um die Siegprämien und den Pokal zu kämpfen. Es war eine buntgemischte Gruppe: Junge, Ältere, Männer und in diesem Jahr auch 10 Frauen! Nachdem der Vorsitzende der Kolpingsfamilie Hasbergen -Christian Böckenförde- die Anwesenden herzlich begrüßt und der Spielleiter -Franz Breiwe- organisatorische Dinge geklärt hatte, ging es zur Sache. Drei Runden wurde gespielt. In den Pausen, in denen man sich mit leckeren Koteletts und Frikadellen stärken konnte, wurde aber auch gespannt das Ergebnis der Rangliste erwartet.





















Um den Durst zwischendurch stillen zu können, sorgte unser "Bewirtungsteam" für Nachschub.

Kurz nach Mitternacht war es dann soweit: Christian Böckenförde und Franz Breiwe konnten den 20 besten DoKo-SpielerInnen die Siegprämien zwischen 5 und 40 EUR überreichen.

Bevor die ersten drei SpielerInnen ihre Prämien bekamen, konnte sich auch der Spieler, der leider in diesem Jahr den letzten Platz einnehmen musste (Gründe: Schlechte KArten!!:-)!), freuen: Paul Heinsch bekam als Trostpreis eine Flasche "Willi".





Siegerin des diesjährigen Doppelkopfturniers wurde mit 61 Punkten klar Judith Vogelsberg.
Den zweiten Platz belegte mit 51 Punkten Thomas Bickhofe, dicht gefolgt von Maria Meltebrink mit 50 Punkten. Herzlichen Glückwunsch!!

Montag, 17. Oktober 2011

Ökumenische Andacht am Wegekreuz "Am Steinbrink" am 16.10.2011


Das Wegekreuz "Am Steinbrink" wurde 1987, also vor fast 25 Jahren auf dem Grundstück von Reinhard Ruthemeyer errichtet. Die handwerklichen Arbeiten wurden seinerzeit von der "Rentnerband", der auch einige Kolpingsenioren angehörten, ausgeführt. Seitdem haben hier immer wieder mal "Feldgottesdienste" stattgefunden. Liebevoll gepflegt wird der "Garten" um das Kreuz von Reinhard Ruthemeyer. Vielen Dank! Nachdem im letzten Jahr die ökumenische Andacht zur Einsegnung des Wegekreuzes "An der Stüvestraße" so viel Zuspruch gefunden hatte, organisierte die Kolpingsfamilie in diesem Jahr zusammen der ev.-luth. Christusgemeinde und der kath. Gemeinde St. Josef eine ökumenische Andacht am Wegekreuz "Am Steinbrink". Strahlender Sonnenschein, aber herbstlich kühl - die Wettervoraussetzungen könnten nicht besser sein. Als um 16:30 Uhr die Andacht begann, hatte sich eine erfreulich hohe Anzahl von Gläubigen beider Gemeinden um das Kreuz versammelt, um gemeinsam zu singen und zu beten.













v.l Egon Driemeyer, Reinhold Henkel und Josef Dühnen trugen die Texte vor.












Dr. Friedrich Fischer sorgte dafür, dass alle bei den Liedern den richtigen Ton fanden.


































Im Anschluss an die Andacht spendierte die Kolpingsfamilie noch ein paar Getränke, um noch ein wenig zu verweilen und sich auszutauschen. Wie man sieht, wurde auch dies genutzt.















Sonntag, 9. Oktober 2011

"Geist und Wein" am 07.10.2011

"Ora et labora - bete und arbeite", nach diesem Motto leben die Nonnen in der Benediktinerinnenabtei St. Hildegard. Unser Präses, Pfarrer Baumgart, konnte trotz eines Fußballspiels der Deutschen Nationalmannschaft 21 Kolpingschwestern und -brüder und weitere Interessierte (vielleicht zukünftige Kolpinger???) mit seinem Vortrag über das Leben und die Arbeit der Benediktinerinnen in der Abtei St. Hildegard begeistern. Locker, mit Bildern aus dem Kloster unterlegt, machte er deutlich, wieviel Arbeit die Winzer aufbringen müssen, um einen guten Wein zu erschaffen. Und woher wusste unser Präses dies alles? Seine Schwester, eine "waschechte" Bremerin, ist Nonne in der Benediktinerinnenabtei St. Hildegard, hat dort eine Lehre zur Winzerin gemacht und ist jetzt als Leiterin für das Klosterweingut der Abtei zuständig. Wie die Bilder zeigten, ist Schwester Thekla Baumgart überall zur Stelle, wo Arbeit anfällt.

Hier liest Pfarrer Baumgart den Prolog der Benediktregeln vor, Regel, die geprägt sind davon, von allem die gute Mitte zu haben. Auf den Weingenuss bezogen bedeutet dies, „…mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Schwachen meinen wir, dass für jeden täglich eine Hemina (¼ l) Wein genügt…“(Auszug aus Regel 40).

So wurde dann auch von den "guten Tropfen" aus dem Klosterweingut während des Vortrages ein paar Flaschen eines trockenen Riesling und einer Spätlese verkostet.

Es war ein interessanter, kurzweiliger Abend. Danke an Pfarrer Baumgart, der für diesen Abend trotz einiger widriger Umstände zur Verfügung stand.
Der Ein oder Andere kam schon auf die Idee, im Rahmen einer Fahrt der Kolpingsfamilie die Gegend der guten Weine zu erkunden.











Montag, 5. September 2011

Politiker informieren am 02.09.2011

Lag es am schönen, lauen Sommerabend, am Fußballspiel der Nationalmanschaft oder ist das Interesse an Politik so gering??? Es war schon sehr enttäuschend, dass trotz Bekanntgabe in der NOZ und Aushang von Plakaten gerade mal 13 Interessierte gekommen waren. Franz-Josef Schwack, stellv. Diözesanvorsitzender (Bild, dritter vl) hatte sich die Zeit genommen, um den Abend zu moderieren.

Von den zur Gemeinderatswahl angetretenen Parteien waren folgende Vertreter anwesend:
v.l.: Susanne Breiwe (CDU), Winfried Bußmann (Die Linke.), Hardy Fischer (SPD), Frank Pfeiffer (Grüne), Alois Haberlach (FDP)

Donnerstag, 1. September 2011

Politischer Kolpingabend am 02.09.2011

Informationsabend:

Am Freitag, den 02.09.2011, werden um 20 Uhr im Pfarrgemeindehaus von St. Josef die Parteien, die zur Gemeinderatswahl angetreten sind, ihre Standpunkte zu ausgewählten Themen kundgeben und für Fragen zur Verfügung stehen.
Moderation: Franz-Josef Schwack, stellv. Diözesanvorsitzender

Mittwoch, 31. August 2011

Familienradtour der Kolpingsfamilie am 28.08.2011

Die Wettervorhersagen waren ja nicht die besten, aber, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Gewonnen haben alle, die sich aufgerafft haben, um an der diesjährigen Familienradtour teilzunehmen: Es war angenehmes Radlerwetter; die Sonne hätte zwar ein paar Strahlen mehr auf die Radfahrertruppe schicken können, aber es war trocken. Darüber hinaus hat der Festausschuss und insbesondere auch Helmut Pöppelmeyer durch die Auswahl der schönen Wegstrecke es erreicht, dass wieder einmal eine schöne Familienradtour in guter Erinnerung bleibt.






Nach gut einer Stunde Fahrzeit wurde eine Frühstückspause eingelegt. Verwandte von Franz hatten sich bereit erklärt, uns das Frühstück in ihrem Haus zu ermöglichen. Es ist zwar nicht viel, aber als kleiner Dank wurde ein kleiner Blumenstrauß überreicht.


Nach einem weiteren Zwischenstopp kamen alle nach 3 Std. und mehr als 30 km gut gelaunt am Ziel an, wo die Gruppe schon von Norbert und Ronni mit Bratwurst und Salat erwartet wurden.